Liebe Sportfreunde,
sehr geehrte Sponsoren, sehr geehrte
Werbepartner,
Die Realisierung des gemeinsamen Ziels "SGT-Rasenplatz" auf der Platte ist in vollem Gange!
Unser Verein realisiert in guter gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit der
Ortsgemeinde den Umbau des alten Hartplatzes in einen Naturrasenplatz. Neben unserem eigenen finanziellen Aufwand, bestehen Zuschuss-Zusagen von folgenden Institutionen:
- Land Rheinland Pfalz über den Sportbund Pfalz
- Kreisverwaltung Südwestpfalz
- Daniel Theysohn Stiftung
- Ortsgemeinde Thaleischweiler-Fröschen
Mit dem Kern des Projekts, der Erneuerung der Spielfläche als
Naturrasenplatz, gehen etliche weitere Teilprojekte einher. Hier seien vor allem die Pflasterarbeiten rings um den Platz, die Anschaffung eines professionellen Mähroboters und der zugehörigen
Pflegegeräte, wie auch neuer Tore für Jugend- und Aktivenspielbetrieb genannt.
Damit unser Verein all` diese finanziellen Herausforderungen besser stemmen
kann, bitten wir Sie um Unterstützung.
Mit einer Werbe- und Spendenkampagne, bei der es auch sehr interessante
Preise zu gewinnen gibt, wollen wir die genannten finanziellen Herausforderungen mit Ihrer Hilfe meistern.
Zum Rasenpaten-Portal
Jugendspieler gesucht!
Im Interview mit M23-Sportjournalismus erklärt unser Jugendleiter Thomas Frank, warum es sich lohnt, bei der SGT seine Fußballkarriere zu starten:
A-Klasse Gruppe A
8. Platz (von 9 Team´s)
16 Spiele; 22 Tore; 56 Gegentore; 7 Punkte
Die zweite Reise ging nach Thaleischweiler und dort entdeckte ich den zweiten Rasenplatz.
Der Verein SG Thaleischweiler-Fröschen erhöht damit Ihr Vereinsumfeld enorm, denn man besitzt bereits einen tollen
Rasenplatz.
Man besitzt nun zwei Rasenplätze, eine Laufbahn, ein sehr tolles Vereinsheim und mehrere Kabinen. 

Dieses Vereinsumfeld ist aber auch
wirklich nötig, denn man besitzt drei aktive Mannschaften, darunter eine aktive Damenmannschaft und mehrere
Jugendmannschaften. Die zweite Mannschaft ist eine gemeinsame Spielgemeinschaft mit dem Nachbar FC 1961 Höhfröschen e.V., die
selbst einen Rasenplatz besitzen. 

Dieses Vereinsumfeld kann sich definitiv sehen lassen - der Verein ist ein sehr gesunder Verein, der einen sehr makellosen
Ruf besitzt in der Südwestplalz. Der zweite Rasenplatz erleichtert nun auch endlich den großen Rasenplatz, der oftmals überlastet wurde und danach nicht mehr toll bespielbar war.
Es ist schwer vorherzusehen welche Mannschaft das erste offizielle Spiel auf dem Platz machen darf, aber was sicher ist, das
dieser Platz dem Verein enorm hilft. Zudem wird über einen weiteren Trainingsplatz in Form von einem Hartplatz überlegt. Der Standort wäre dort wo sich heute Parkplätze befinden zwischen dem
Sportheim und dem neuen Rasenplatz. Man kann der SGT und der gesamten Vorstandschaft zu diesem Zug nur gratulieren! 
M23
: Warum
hat sich der Verein entschieden einen zweiten Rasenplatz zu bauen ? 
Jugendleiter Thomas Frank
: "Unser Tennenplatz war bereits deutlich in die Jahre gekommen und durch die Beanspruchung vieler
Mannschaften deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Aus diesem Grund sind wir schon seit Jahren im ständigen Austausch mit den verschiedenen Entscheidungsträgern - ursprünglich war ein
Kunstrasenplatz geplant. Insbesondere bei den aktuell herrschenden Wetterverhältnissen wäre dieser deutlich robuster und fast durchgehend bespielbar. Wie jedoch bei jedem Verein
sind die finanziellen Mittel begrenzt, sodass ein Kunstrasenplatz leider nicht realisierbar war. Wir sind aber sehr froh über
die Realisierung dieses Projekts und
möchten uns an dieser Stelle auch nochmals bei allen Zuschussgebern bedanken." 
M23
: Welche
Vorteile bringt dieser Platz dem Verein ? 
Jugendleiter Thomas Frank
: "In der heutigen Zeit wird es immer schwieriger Spieler*innen fürs Fußballspielen oder den Sport
Allgemein zu gewinnen. Aus diesem Grund muss man es den "Bestandsspielern" und potenziellen Neuzugängen so angenehm wie möglich machen. Es ist auch verständlich, dass jeder Fußballer lieber auf einem
Rasenplatz als auf einem Tennenplatz spielen möchte. Auch hinsichtlich der Verletzungsgefahr ist ein Rasenplatz deutlich risikoärmer, sodass der Trend ganz klar zu Rasen - oder Kunstrasenplätzen
geht. Wenn man sich umschaut, werden die Tennenplätze immer weniger. In den unmittelbaren Nachbargemeinden ( FK Petersberg 1924 e.V.,
M23
: Der
Verein besitzt nun ein sehr tolles und professionelles Vereinsumfeld.
Wo soll die Reise noch hingehen und wie laufen die Gespräche eines neuen Coaches zur neuen Saison ? 
Jugendleiter Thomas Frank
: "Wir sind sehr stolz auf unser Vereinsleben. Wir haben uns alles selbst erarbeitet und sind dadurch
auch nicht von Sponsoren abhängig. Nun trägt es endlich Früchte, was auch von vielen bewundert wird. Wir bleiben unserer Linie treu und werden auch künftig kein Geld an Spieler*innen zahlen. Bei uns
im Verein steht die Kameradschaft und der daraus resultierende Zusammenhalt im Vordergrund. Im Gegensazu zu vielen anderen im Umfeld, haben wir fast alle Jugenden besetzt, teilweise sogar doppelt.
Unser Ziel ist es nachhaltig auf die eigene Jugend zu setzen und das hat sich bewährt. Insbesondere wenn man sieht, wie lange die einzelnen Spieler bei uns bleiben. Die meisten scheiden aus
Altersgründen aus. Vereinzelt gibt es auch Spieler, die unsere Jugenden durchlaufen haben und in
höheren Ligen angreifen möchten, worauf wir natürlich stolz sind. Die Gespräche in Bezug auf die Trainer sind im vollen
Gange. Wir können bereits verkünden, dass es uns gelungen ist Julian Kölsch von der SpVgg Waldfischbach/Burgalben zu uns zu gewinnen.
Er wird im nächsten Jahr die 1. Mannschaft unseren Vereins trainieren. Hinichtlich eines CO-Trainers und einem Trainer für
die zweite Mannschaft sind wir aktuell noch in Gesprächen." 
M23
: Hat der
Verein in irgendeiner Art und Weise eine Eröffnungsfeier geplant für den Rasenplatz ? 
Jugendleiter Thomas Frank
: "Die Jubiläumsfeier des Vereins ist aufgrund der noch immer andauernden Pandemie leider ausgefallen.
Wir werden demnach die Platzeinweihung zusammen mit dem Vereinsjubiläum zelebrieren. Vermutlich werden sich die Feierlichkeiten über eine Woche oder zumindest ein Wochenende erstrecken. Aufgrund der
derzeitigen Lage ist eine konkrete Planung jedoch leider noch nicht möglich." 